Sportmassage Hamburg

Sportmassage Hamburg

Die Annehmlichkeiten einer Sportmassage Hamburg

Die Sportmassage stellt eine Ergänzung zur traditionellen Körpermassage dar. Hier geht der Masseur auf die individuellen Bedürfnisse des Sportlers ein und berücksichtigt darüber hinaus die speziellen Probleme der jeweiligen Sportart. Im Gegensatz zu klassischen Massageformen ist die Sportmassage nicht auf Entspannung ausgerichtet. Vielmehr stehen hier das Behandeln oder Vermeiden von Verletzungen sowie die Leistungssteigerung im Vordergrund. Da aktive Athleten über eine robuste Statur verfügen, fällt die entsprechende Behandlung in der Regel kräftiger aus. So wird der Körper optimal auf die bevorstehende Beanspruchung vorbereitet und besser durchblutet.

Wann ist die Sportmassage Hamburg sinnvoll?

Primär wird diese spezielle Behandlung in den Bereichen der Rehabilitation und Erholung angewandt. Durch die goldenen Hände des Masseurs kann im Falle eines Schwächezustandes eine rasche Besserung erreicht werden. Ebenso sind in diesem Zusammenhang das Vor- und Nachbereiten der Muskulatur und die Leistungserhaltung vor und nach einem Wettkampf zu nennen. Sportler können so mithilfe einer Sportmassage Hamburg ihr Leistungspotenzial erhöhen. Denn verletzungsfreie, gesunde Muskeln sind über einen längeren Zeitraum leistungsfähiger. Auch ist das Verletzungsrisiko wesentlich geringer. Weiterhin trägt diese Anwendung zur Optimierung positiver Faktoren bei, welche maßgeblich für die Leistungsfähigkeit sind. Ein reger Energiefluss, gesundes Binde- und Muskelgewebe, schmerzfreie und fließende Bewegungen sowie Aufmerksamkeit und Konzentration sind nur einige Beispiele. Gleichfalls kann diese spezielle Massage ungünstige Faktoren wie Abgespanntheit, Energielosigkeit, eingeschränkte Beweglichkeit oder dysfunktionale Zustände von Binde- und Muskelgewebe mindern. Ebenso kann die Sportmassage Hamburg bei chronischen Leiden helfen, denn sie löst vorhandenes Narbengewebe und unterstützt den Heilungsprozess.

Wann darf eine Sportmassage nicht erfolgen?

Bei entzündlichen Veränderungen und bei Erkrankungen, die mit Fieber einhergehen, dürfen diese Massagen nicht angewandt werden. Gleiches gilt, wenn frische Verletzungen den athletischen Körper zieren. Zudem ist ein bestehendes Thromboserisiko oder das Vorhandensein von Krampfadern eine Kontraindikation. Bestehen bei der zu behandelnden Person allgemeine Erkrankungen wie Bluthochdruck, sollte eine Massage erst nach Rücksprache mit dem Hausarzt durchgeführt werden.

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